Lima

Lima ist die letze Station unserer Südamerika-Runde. Bereits bei den Anfahrt mit dem Bus zeigt sich die Dimension dieser 10-Millionen-Metropole: 1,5 Stunden sind es alleine vom Stadtrand bis zum Busbahnhof. Da wir in dem ersten Sommermonat, im Dezember in die Stadt kamen, hatten wir Wärme und Sonnenschein. Ansonsten liegt die Stadt oft unter dichtem Nebel. Lima ist bei vielen ausländischen Besuchern nicht sehr beliebt, da sie laut, dreckig und chaotisch ist. Wir sehen ehrlich gesagt nicht so viel von der Stadt, da wir jetzt nach 3,5 Monaten Reise zum einen keine besondere Lust mehr haben auf Stadt und zum anderen gerade auch irgendwie erschöpft sind. Aber ein paar schöne Dinge erleben wir auch hier, 

Die 2 Tage, die wir noch bis zum Rückflug haben, lassen wir gemütlich angehen und bummeln zunächst zum Strand. Philip nutzt die unerwartete Gelegenheit, seine in Itacaré erworbenen Surf-Kenntnisse zu verbessern,  Und wir genießen einfach das Nichtstun am Strand, Thomas fühlt sich an diesem Tag leider nicht so fit und kann nicht surfen gehen. Am Abend besuchen wir den Circuito Magico del Agua, den Springbrunnenpark. Neben der spektakulären Wassershow kann man hier auch viel nassen Spaß haben. Auch der Hauptplatz, der Plaza Major, und die umliegenden Gassen gefielen uns sehr gut.